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Photovoltaik Erdung

Photovoltaik Erdung Berlin

Photovoltaik sicher betreiben in Berlin

Photovoltaik Erdung Berlin – Ein verlässliches Erdungs- und Potentialausgleichssystem ist für jedes Haus mit Photovoltaik-Anlage essentiell.

Es sorgt dafür, dass Ihre PV-Anlage sicher betrieben werden kann und schützt Bewohner sowie Anlage vor elektrischen Risiken.

Gerade im Raum Berlin – wo viele Hauseigentümer auf Solarstrom setzen – sind die richtigen Erdungsmaßnahmen nicht nur gesetzlich vorgeschrieben, sondern auch aus Sicherheitsgründen unverzichtbar.

In diesem Artikel erklären wir, was Erdung und Potentialausgleich bedeuten, welche Vorschriften gelten, welche Komponenten Ihrer Photovoltaik-Anlage geerdet werden müssen und warum Sie die Installation unbedingt Fachleuten überlassen sollten.

Am Ende erfahren Sie, wie Sie von unserer Beratung zur Photovoltaik-Erdung in Berlin profitieren können.

Was bedeuten Erdung und Potentialausgleich bei PV-Anlagen?

Die Begriffe Erdung und Potentialausgleich werden oft synonym verwendet, unterscheiden sich aber in ihrer Funktion. Erdung bezeichnet die elektrische Verbindung bestimmter Anlagenteile mit der Erde – beispielsweise über einen Erdungsstab oder Fundamenterder.

Dadurch können Fehlströme direkt ins Erdreich abgeleitet werden, was Personen und Tiere vor Stromschlägen schützt. Potentialausgleich hingegen meint die verbindende Verschaltung aller leitfähigen Teile einer Installation, um gefährliche Spannungsunterschiede zwischen diesen Teilen zu verhindern.

Im Klartext: Alle metallischen Komponenten werden auf das gleiche elektrische Potential gebracht, sodass kein Bauteil gegenüber einem anderen unter Spannung steht.

Bei Photovoltaik-Anlagen führt der Potentialausgleich dazu, dass sowohl die Solarmodule als auch das Montagesystem keine unterschiedlichen Spannungen aufweisen – das Risiko eines Stromschlags oder Funkenüberschlags wird so minimiert.

Kurz gesagt, die Erdung leitet Ströme in die Erde ab, während der Potentialausgleich sämtliche Metallteile miteinander verbindet, damit erst gar keine gefährlichen Spannungsdifferenzen auftreten.

Gesetzliche Vorschriften: Ist eine Photovoltaik-Erdung Pflicht?

Ja – Erdung und Potentialausgleich sind bei PV-Anlagen Pflicht. Die einschlägigen Normen schreiben eindeutig vor, dass alle berührbaren leitfähigen Teile einer elektrischen Anlage geerdet bzw. in den Hauptpotentialausgleich einbezogen sein müssen.

Konkret fordert DIN VDE 0100-410 („Schutz gegen elektrischen Schlag“), dass sämtliche metallischen Gehäuse und Konstruktionsteile über einen Schutzleiter mit der Haupterdungsschiene des Gebäudes verbunden werden.

Photovoltaik Erdung Berlin

Photovoltaik Erdung Berlin

Diese Haupterdungsschiene ist die zentrale Sammelstelle, an der z.B. der Fundamenterder (Erdungsanlage im Betonfundament) und alle Schutzleiter zusammentreffen.

Ebenso relevant ist DIN VDE 0100-540, welche Details zu Erdungsleitern und Potentialausgleichsleitern festlegt – insbesondere, dass tragende Metallteile (wie etwa das Montagesystem der PV-Module) als Bestandteil des Gebäudes gelten und entsprechend geerdet werden müssen.

Zusätzlich gibt es die Norm DIN VDE 0100-712, die speziell für Photovoltaik gilt: Ist kein äußerer Blitzschutz vorhanden, so sind die metallenen Montageschienen der PV-Module zumindest in den Funktionspotentialausgleich einzubeziehen – und zwar mit einem Kupferleiter von mindestens 6 mm² Querschnitt.

Generell schreibt DIN VDE 0100-540 für Schutzerdungen einen Mindestquerschnitt von 6 mm² Cu vor; soll die Erdungsleitung zugleich Blitzströme führen können (Blitzschutzfunktion), sind sogar mindestens 16 mm² Kupfer erforderlich.

Auch die Bauvorschriften berücksichtigen dieses Thema. DIN 18014 regelt die Erdungsanlage für Neubauten. Seit der Aktualisierung 2023 erlaubt diese Norm neben dem klassischen Fundamenterder auch Alternativen wie Ringerder oder Tiefenerder, um den Anforderungen an eine wirksame Erdung gerecht zu werden.

Unabhängig von der gewählten Methode gilt: Ohne normgerechte Erdung dürfen Solaranlagen nicht in Betrieb genommen werden. Dies dient nicht nur Ihrer eigenen Sicherheit und der Ihrer Familie, sondern bewahrt Sie auch vor rechtlichen Konsequenzen und Versicherungsproblemen, die bei Verstößen gegen die elektrotechnischen Regeln drohen.

Welche Teile der Photovoltaik-Anlage müssen geerdet werden?

Im Prinzip alle metallischen Komponenten der PV-Anlage, die im Fehlerfall Spannung führen könnten, sind in den Erdungs-/Potentialausgleich einzubeziehen.

Dazu gehören insbesondere:

  • Montagegestell der Solarmodule: Das Traggerüst (Schienen, Halterungen) aus Metall ist mit der Haupterdung zu verbinden. Über diese Verbindung werden auch die darauf montierten Module mit abgesichert.
  • Rahmen der PV-Module: Die Aluminiumrahmen der Solarmodule selbst müssen nicht immer separat geerdet werden, wenn bereits das Montagesystem geerdet ist. Aus Blitzschutzgründen kann man oft darauf verzichten. Allerdings verlangen einige Modulhersteller ausdrücklich eine Erdung der Modulrahmen – diese Vorgaben sind einzuhalten.
  • Metallene Kabeltrassen und Leitungsrohre: Alle metallischen Führungen, Rohre oder Kanäle, die die DC- und AC-Leitungen der Anlage aufnehmen, sind ebenfalls an den Potentialausgleich anzuschließen. So wird verhindert, dass im Fehlerfall an Kabelkanälen oder Rohrleitungen gefährliche Spannungen anliegen.
  • Wechselrichter-Gehäuse: Ist das Gehäuse des Wechselrichters aus Metall, so muss auch dieses geerdet werden. Normalerweise erfolgt der Anschluss des Wechselrichters an den Schutzleiter ohnehin über die AC-Hausinstallation – trotzdem ist ein zusätzlicher Potentialausgleich sinnvoll, um das Gerät vor Überspannungen zu schützen.

Zusammengefasst gilt: Rahmen, Gestell, Kabelwege, Wechselrichter und alle sonstigen leitfähigen Teile der PV-Anlage müssen in das Erdungssystem eingebunden werden. In der Praxis führt der Elektriker dafür vom jeweiligen Bauteil eine Erdungsleitung zur nächstgelegenen Potentialausgleichsschiene. Über diese Schiene sind dann alle Teile miteinander sowie mit dem Fundamenterder verbunden – das Herzstück des Schutzsystems.

Warum ist die Erdung so wichtig? – Risiken ohne Potentialausgleich

Eine fehlende oder mangelhafte Erdung ist gefährlich. Ohne ordnungsgemäßen Potentialausgleich setzen Sie Ihr Zuhause und Ihre PV-Anlage verschiedenen Risiken aus:

  • Stromschlag-Gefahr: Wenn irgendwo in der Anlage ein Isolationsfehler auftritt, kann das Metallgehäuse eines Geräts oder das Solarmodul plötzlich unter Spannung stehen. Ohne Erdung würde diese Spannung nicht zuverlässig abgeleitet – im schlimmsten Fall erleidet eine Person bei Berührung einen Stromschlag. Die Erdung bietet hier einen definierten Ableitpfad für Fehlströme und schützt so vor lebensgefährlichen elektrischen Schlägen.
  • Brandgefahr: Überspannungen (z.B. durch Blitzeinschläge in der Nähe oder Schalthandlungen im Stromnetz) können ohne Erdung ungehindert in der Anlage Schäden anrichten. Es drohen Kurzschlüsse und Brände, wenn sich Überspannungen entladen. Ein solider Erdungsanschluss leitet Überspannung sicher in die Erde ab und verhindert damit potenzielle Brandausbrüche.
  • Schäden und Leistungsverlust an der Anlage: Blitzeinschläge oder auch schon kleinere Überspannungen können die empfindliche Elektronik Ihrer PV-Anlage zerstören oder deren Effizienz mindern. Ein Überspannungsschutz wirkt nur optimal in Kombination mit einer guten Erdung und einem lückenlosen Potentialausgleich. Ohne diese Schutzmaßnahmen sind teure Anlagenteile gefährdet – von defekten Wechselrichtern bis hin zu Leistungseinbußen durch Störströme.
  • Elektromagnetische Störungen (EMI): Ein ungeerdetes Solarsystem kann wie eine „Antenne“ wirken, auf der sich vagabundierende Ausgleichsströme und elektromagnetische Felder bilden. Diese Interferenzen können die Anlage selbst und andere elektronische Geräte im Haus beeinflussen. Durch den Potentialausgleich wird das Auftreten solcher Störfelder reduziert, was einen sicheren und effizienten Betrieb gewährleistet.

Wie man sieht, ist die Erdung kein „nice to have“, sondern ein entscheidender Sicherheitsfaktor. Sie schützt Mensch, Gebäude und Technik gleichermaßen. Im Zweifel gilt: Lieber einmal mehr den Elektriker fragen, ob alles korrekt geerdet ist – Ihre Sicherheit hängt davon ab.

Arten von Erdungssystemen im Einfamilienhaus (Neubau vs. Altbau)

Verschiedene Erdungsarten beim Haus – vom Fundamenterder (unten rechts) für Neubauten bis zum nachrüstbaren Tiefenerder (oben rechts) und Ringerder (oben links). Die Wahl des Erdungssystems hängt von den baulichen Gegebenheiten und Normvorgaben ab.

Je nach Alter des Gebäudes und Bodengegebenheiten kommen unterschiedliche Erdungssysteme zum Einsatz, um Ihr Haus und die PV-Anlage sicher mit der Erde zu verbinden:

  • Fundamenterder (Stahlband im Betonfundament): Bei Neubauten die gängigste Lösung. Hier wird ein langer, korrosionsbeständiger Stahlleiter (Bandstahl oder Rundstahl) im Fundament verlegt und über Klemmen miteinander verschweißt oder verschraubt. Dieser Fundamenterder liegt allseitig im Beton und hat somit großflächigen Kontakt zum Erdreich. Er ist kostengünstig und sehr effektiv, weshalb er heute Standard ist. Wichtig: Laut DIN 18014 muss der Fundamenterder von mindestens 5 cm Beton umgeben sein, damit er dauerhaft vor Korrosion geschützt ist.
  • Ringerder: Kann sowohl beim Neubau (außerhalb der Bodenplatte) als auch nachträglich installiert werden. Ein Ringerder ist ein endloser leitender Ring (meist aus VA-Stahl oder Kupfer), der rund um das Gebäude im Erdreich verlegt wird. Er verläuft unter oder neben dem Fundament und stellt sicher, dass das Gebäude gleichmäßig geerdet ist. Ringerder werden oft eingesetzt, wenn ein Fundamenterder nicht vorhanden ist oder ergänzt werden muss – etwa bei Altbauten ohne ausreichende Erdung.
  • Tiefenerder (Staberder): Hierbei treibt man einen langen stab- oder rohrförmigen Erder vertikal tief in den Boden (oft mehrere Meter tief). Ein solcher Tiefenerder erreicht tiefer gelegene, feuchtere Bodenschichten und erzielt dadurch einen sehr niedrigen Erdungswiderstand. Diese Variante wird besonders in Gegenden mit hohem Blitzschlagrisiko oder ungünstigem Boden (felsig, sandig) angewandt. Für Altbauten ist der Tiefenerder häufig die erste Wahl, da er sich relativ einfach nachrüsten lässt und punktuell installiert werden kann. Man verbindet ihn anschließend mit der Haupterdungsschiene des Hauses.

In der Praxis werden mitunter Kombinationen dieser Methoden genutzt – beispielsweise ein Fundamenterder plus zusätzliche Tiefenerder, um den Widerstand weiter zu reduzieren. Welche Erdungsart für Ihr Haus optimal ist, hängt von den örtlichen Gegebenheiten ab (Bodenbeschaffenheit, Feuchtigkeit, Platz um das Haus) und sollte von einem Fachmann geplant werden.

Wichtig ist vor allem, dass überhaupt eine ausreichende Erdungsanlage vorhanden ist. Ist bei einer Nachrüstung der PV-Anlage kein funktionierender Erder vorhanden oder ist das bestehende System veraltet, muss zwingend eine Erdungsanlage nachgerüstet werden. Hier kommen dann meist Ringerder oder Tiefenerder zum Einsatz, um das Sicherheitsniveau zu gewährleisten.

Photovoltaik und Blitzschutz – wie passt das zusammen?

Viele Hausbesitzer fragen sich, ob eine PV-Anlage einen Blitzableiter erfordert oder gar das Blitzrisiko erhöht. Die Antwort: Eine Photovoltaik-Anlage macht ein Gebäude nicht automatisch blitzschutzpflichtig, jedoch muss sie bei vorhandener Blitzschutzanlage in dieses System integriert werden. Ein äußerer Blitzschutz (Fangstangen, Ableitungen etc.) ist bei normalen Einfamilienhäusern oft freiwillig, aber durchaus empfehlenswert – insbesondere in blitzgefährdeten Gebieten. In Berlin zum Beispiel wird bei jeder PV-Installation vorsorglich der Blitzschutz mitgedacht: Module und Montageschienen werden mit der bestehenden Hauserdung verbunden, sodass es gar nicht erst zu gefährlichen Überschlägen oder Funkenbildung kommen kann. Wichtig ist dabei die Unterscheidung zwischen äußerem und innerem Blitzschutz:

  • Der äußere Blitzschutz umfasst bauliche Vorkehrungen am Gebäude: Blitzableiter (Fangleitungen auf dem Dach), Ableitungen an der Fassade und Erdungsanschlüsse. Sie sollen einen direkten Blitzeinschlag abfangen und den Blitzstrom sicher in die Erde führen. Wenn Ihr Haus bereits über Blitzableiter verfügt, muss die PV-Anlage fachgerecht daran angebunden werden. Das bedeutet, die PV-Montageschienen werden blitzstromtragfähig mit den Blitzschutzleitungen verbunden oder mit ausreichendem Trennungsabstand dazu installiert. So wird verhindert, dass ein Blitz zwischen Anlage und Ableiter überspringt.
  • Der innere Blitzschutz konzentriert sich auf den Schutz der elektrischen und elektronischen Anlagen im Haus vor Überspannungen. Hier kommen insbesondere Überspannungsableiter (Surge Protector) in Verteilern und am PV-Anlagenausgang zum Einsatz. Außerdem ist – wie im ganzen Artikel beschrieben – ein lückenloser Potentialausgleich Teil des inneren Blitzschutzes, da er Spannungsdifferenzen minimiert. Eine gut geerdete PV-Anlage mit entsprechenden Überspannungsableitern erfüllt die Anforderungen des inneren Blitzschutzes.

Übrigens: Eine korrekt installierte PV-Anlage erhöht nicht die Wahrscheinlichkeit eines Blitzeinschlags auf Ihr Haus. Wenn die Metallstruktur der Module ordnungsgemäß eingebunden ist, besteht keine erhöhte Brandgefahr durch Blitze.

Sollten Sie sich dennoch Sorgen machen oder in einem Gebiet mit häufigen Gewittern wohnen, lassen Sie sich zur Nachrüstung eines Blitzschutzsystems beraten. In vielen Fällen ist es sinnvoll, zugleich mit der PV-Installation auch einen äußeren Blitzschutz (oder zumindest Überspannungsschutzgeräte) installieren zu lassen, um Rundumschutz zu gewährleisten.

Installation nur vom Fachmann – Sicherheit geht vor

Die Montage der Erdungs- und Blitzschutzkomponenten einer Photovoltaik-Anlage gehört unbedingt in professionelle Hände. In Deutschland ist die Installation elektrischer Anlagen ein meisterpflichtiges Handwerk – Laien ist es nicht gestattet, selbst an der Hauserdung oder Elektrohauptverteilung zu arbeiten. Und das aus gutem Grund: Eine unsachgemäße Erdung kann im Ernstfall schlimme Folgen haben. Vertrauen Sie daher auf einen qualifizierten Elektro-Fachbetrieb, idealerweise mit Erfahrung im PV-Bereich. Ein solcher Fachmann wird:

  • die örtlichen Gegebenheiten prüfen (z.B. vorhandene Erdungsanlage, Bodenwiderstand) und das passende Erdungskonzept auswählen,
  • alle nötigen Leitungsverbindungen normgerecht herstellen – vom PV-Generator zum Wechselrichter, vom Montagesystem zur Potentialausgleichsschiene, bis hin zur Anbindung an den Fundamenterder,
  • die Anlage mit geeigneten Messgeräten prüfen, insbesondere den Erdungswiderstand und den durchgängigen Potentialausgleich verifizieren,
  • und Ihnen ein Prüfprotokoll bzw. eine Bestätigung ausstellen, dass die Erdung vorschriftsgemäß installiert wurde.

Denken Sie daran, dass auch nach Jahren Korrosion oder Beschädigungen die Erdung beeinträchtigen können. Zwar gibt es für Privathäuser keine starre Pflicht zur regelmäßigen Erdungsprüfung, doch Experten empfehlen, alle 5–10 Jahre einen Check der Erdungsanlage durchführen zu lassen. Ein Fachbetrieb kann dabei etwaige Probleme (lockere Klemmen, verrostete Verbindungen etc.) erkennen und beheben, bevor ein gefährlicher Zustand entsteht. Ihre Sicherheit und die Langlebigkeit Ihrer Photovoltaik-Anlage hängen direkt von einer intakten Erdung ab – investieren Sie hier also in Qualität und Professionalität.

Photovoltaik-Erdung in Berlin – lassen Sie sich beraten

Eine Photovoltaik-Anlage im Einfamilienhaus bietet viele Vorteile, doch beim Thema Erdung und Potentialausgleich darf man keine Kompromisse eingehen. Die Schutzmaßnahmen sind gesetzlich vorgeschrieben und essenziell für einen sicheren Betrieb – ob in Berlin oder anderswo.

Zusammenfassend sollten alle metallischen Teile der PV-Anlage fachgerecht mit der Erde verbunden sein, um Personen vor Stromschlägen zu schützen und die Anlage vor Schäden durch Überspannung oder Blitzschlag zu bewahren.

Gerade in einer Großstadt wie Berlin, wo dichte Bebauung und elektrische Infrastruktur besondere Anforderungen stellen, ist es ratsam, sich an erfahrene Fachleute zu wenden.

Möchten Sie sicherstellen, dass Ihre Solaranlage optimal geschützt ist? Kontaktieren Sie uns für eine Beratung zur Photovoltaik-Erdung in Berlin! Unsere Experten prüfen Ihre bestehende Erdungsanlage oder planen die Erdung für Ihr PV-Projekt von Grund auf.

So profitieren Sie von unserem Know-how und stellen sicher, dass Ihre Investition in Solarenergie langfristig und sicher Früchte trägt.

Wir stehen Ihnen mit persönlicher Beratung zur Seite – damit Ihre Photovoltaik-Anlage sicher und normgerecht betrieben wird und Sie beruhigt in die Sonne schauen können.